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Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- und Medizinstrafrecht
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SedPall (abgeschlossen)

SedPall (Sedierung in der spezialisierten Palliativversorgung)

Ziel des Projektes ist die Entwicklung konzeptionell und empirisch begründeter Handlungsempfehlungen zu den verschiedenen Formen der Sedierung für die klinische Praxis in Deutschland.

Der Diskussion über die Thematik mangelt es in Deutschland und anderen Ländern bislang an einem Rahmenwerk, das verschiedene Formen der Sedierung unter Berücksichtigung klinisch, ethisch und rechtlich relevanter Aspekte differenziert. Ebenso fehlen Daten zu klinischen Aspekten der Sedierungspraxis und den Erfahrungen und Einschätzungen unterschiedlicher Institutionsvertreter, die in Entscheidungen über Sedierung eingebunden sind. Belastbare empirische Daten mit einer ausführlichen Analyse ethischer und rechtlicher Herausforderungen sind ebenso notwendig wie ein Vorgehen, das Vertreter relevanter Berufsgruppen (wie z.B. Pflegekräfte und Ärzte) einbezieht, um konzeptionelle und empirisch begründete Handlungsempfehlungen für eine gute Handlungspraxis der verschiedenen Formen der Sedierung in Deutschland zu entwickeln.

Um den Defiziten der Sedierung in der Spezialisierten Palliativversorgung in Deutschland zu begegnen, setzt das Konsortium fünf Hauptziele in seinem Projekt:

1. Ein konzeptionelles Rahmenwerk, das die verschiedenen Formen der Sedierung in der Spezialisierten Palliativversorgung in Deutschland unterscheidet.

2. Ein detaillierter Überblick und eine Beschreibung der Handlungspraxis der Sedierung in der stationären und ambulanten Spezialisierten Palliativversorgung.

3. Eine Tiefenanalyse von Erfahrungen und Sichtweisen von Interessensvertretern, die von Entscheidungen der Sedierung in der Spezialisierten Palliativversorgung in Deutschland betroffen sind und in diese involviert werden.

4. Eine systematische Analyse klinisch, ethisch und rechtlich relevanter Aspekte einer guten Handlungspraxis der Sedierung.

5. Konzeptionelle und empirisch begründete Handlungsempfehlungen für verschiedene Formen der Sedierung in der stationären und ambulanten Spezialisierten Palliativversorgung als Zusammenfassung der o.g. vier Hauptziele.

Im Rahmen des juristischen Teilprojekts werden in Kooperation mit Vertretern der Wilhelm-Löhe-Hochschule Fürth und der Ludwig-Maximilian-Universität München insbesondere rechtliche Aspekte einer guten Praxis der Sedierung in der letzten Lebensphase untersucht.

Das Projekt wurde mit einer öffentlichen Tagung am 26.4.2021 abgeschlossen, auf der die Kernergebnisse präsentiert wurden. Die erstellte Handlungsempfehlung ist hier >> abrufbar.

 

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier>>

 

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Laufzeit: November 2017 – April 2021

Ansprechpartnerin: Kerstin Ziegler

 

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Schillerstraße 1
91054 Erlangen
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